Weihrauch als natürliche Therapieunterstützung bei entzündlichen Erkrankungen

Wertvolles Baumharz mit Geschichte und Zukunft

Aufzeichnung vom 21.07.2021

Weihrauch? Weihnachten!

Diese Verbindung ist in vielen Köpfen fest verankert. Weihrauch ist in unserer Region meist als eines der Geschenke der Heiligen Drei Könige bekannt. Vielen ist die Tatsache nicht bekannt, dass Weihrauch schon seit dem Altertum in der Medizin eingesetzt wird. Heute zählt sie zu einer intensiv beforschten Pflanze.

Doch was ist eigentlich Weihrauch genau?
Wie wirkt Weihrauch?
Wie und bei welchen Beschwerden kann Weihrauch therapiebegleitend eingesetzt werden?

Diesen und Ihren Fragen widmet sich der Weihrauch-Vortrag von Apotheker Johannes Ertelt.

Weihrauch hat über die Jahrtausende hinweg unterschiedliche Rollen eingenommen:
Verräucherung zur Huldigung Gottes (z. B. altes Ägypten, Christentum), Life-Style-Objekt bei den Römern oder Zahlungsmittel im Altertum.

Relativ unbekannt ist jedoch die Tatsache, dass Weihrauch über verschiedene Kulturen hinweg (von den Ägyptern, Römern, im indischen Ayurveda und der traditionellen chinesischen Medizin, über Hildegard von Bingen bis in die Neuzeit hinein), seit Jahrtausenden als traditionelles Heilmittel bei entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird.

Entzündliche Erkrankungen wie:

  • Asthma
  • Rheuma
  • Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. Colitis ulcerosa)
  • neurologischen Erkrankungen (z. B. Multiple Sklerose)
  • Hauterkrankungen (wie Psoriasis, Neurodermitis)
  • oder auch im onkologischen Umfeld

Insbesondere die Extrakte aus dem geheimnisvollen Baumharz zeigen spannende Ergebnisse in neuesten Studien.

Wie und in welcher Form Weihrauch heute eingesetzt werden kann, beleuchtet der letzte Teil des Vortrags.

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